Decke streichen
Tipps für einen sauberen Anstrich
Während Wände oft schnell gestrichen sind, benötigt das Streichen der Zimmerdecke etwas mehr Geschicklichkeit und Vorbereitung. Mit der richtigen Technik und dem passenden Equipment lässt sich jedoch auch die „fünfte Wand“ erfolgreich und ohne Frust neugestalten.
Wie du beim Streichen der Decke vorgehen solltest, um ein streifenfreies Ergebnis zu erhalten und möglichst sauber zu arbeiten, erklären wir in einer praktischen Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Was dich im Artikel erwartet:
Decke streichen ohne Tropfen: Welche Farbe?
Decke streichen: Welche Rolle?
Decke streichen: Tipps und Vorbereitung
Decke richtig streichen: Schritt für Schritt
Betondecke, Deckenpaneele und Holzdecke streichen
Decke streichen: Ideen zur Farbgestaltung
Decke streichen ohne Tropfen: Welche Farbe eignet sich?
Bevor du dich für einen Farbton für deine Decke entscheidest, stellt sich zunächst die Frage, welche Art von Farbe am besten geeignet ist. Grundsätzlich gibt es keine speziellen Deckenfarben. Je nach Untergrund kann die Zimmerdecke wie jede andere Wand behandelt werden. Außerdem musst du bei der Decke auch keine Belastungen durch Abrieb berücksichtigen.
Manche Farben zeichnen sich jedoch durch bestimmte Eigenschaften aus, die das Streichen der Decke erleichtern. Greife am besten zu gut deckenden Farben, die wenig spritzen und tropfen. Lehmfarben verfügen zum Beispiel über einen hohen Feststoffanteil, der ihnen eine sehr gute Deckkraft verleiht. Auf hellen und gleichmäßigen Untergründen decken Lehmfarben meist nach dem ersten Auftrag, wodurch du die etwas kräftezehrende Überkopfarbeit beim Streichen der Decke verkürzen kannst. Ihre festere, cremige Konsistenz sorgt außerdem für eine hohe Haftung und kann bei richtiger Anwendung nahezu tropffrei verstrichen werden.
Decke streichen: Welche Rolle und welche Materialien brauche ich?
Bevor du das Projekt „Decke streichen“ in Angriff nimmst, solltest du zunächst die benötigten Materialien zusammentragen:
- Abdeckfolie oder wiederverwendbares Malervlies
- Malerkrepp
- gut deckende, tropfreduzierte Farbe
- ggf. zum Untergrund passende Grundierung
- Farbwanne und Abstreifgitter
- Ecken- bzw. Heizkörperpinsel
- kleine und große Farbrolle
- Teleskopstange
Wichtig: Für das Vorstreichen der Kanten und bei sehr hohen Räumen brauchst du häufig eine Leiter, um die Decke zu streichen. Wähle dabei ein stabiles, rutschsicheres Modell, auf dem du im Idealfall auch den Farbeimer abstellen kannst.
Decke streichen: Was gibt es bei der Vorbereitung zu beachten?
Wenn du einem Raum einen rundum neuen Anstrich verpassen möchtest, solltest du die Zimmerdecke zuerst streichen. So verhinderst du, dass deine neue Wandfarbe Farbspritzer von der Decke abbekommt.
Falls du den gleichen Farbton an den Wänden und der Decke verstreichen willst, ist die Reihenfolge nicht unbedingt ausschlaggebend. In allen anderen Fällen empfehlen wir jedoch, mit der Decke zu beginnen.
Decke streichen: Abkleben und Abdecken
Bevor du beginnst, die Decke zu streichen, solltest du deinen Raum entsprechend vorbereiten. Durch gründliches Abdecken und Abkleben vermeidest du Farbklekse oder Spritzer auf dem Boden oder an deinen Möbeln am zuverlässigsten.
- Räume kleinere Möbel am besten in ein anders Zimmer.
- Überdecke Heizkörper und Möbel, die sehr schwer sind oder sich nicht bewegen lassen, mit einer Abdeckfolie.
- Schütze auch den Fußboden mit Abdeckfolie oder (noch besser) mit einem Abdeckvlies, das sich mehrmals verwenden lässt. Alternativ kannst du auch alte Zeitungen oder Pappe nutzen.
- Klebe Lichtschalter, Steckdosen, Fußleisten, Tür- und Fensterrahmen mit Malerkrepp ab. Wenn die Decke und Wände in unterschiedlichen Farben gestrichen werden sollen, musst du auch den Übergang zur Wand sauber und gerade mit Malerkrepp abkleben.
- Deckenlampen sollten ebenfalls abgeklebt oder wenn möglich entfernt werden. Je nach Modell reicht es vielleicht, den Lampenschirm abzunehmen und nur die Fassung abzukleben. Möchtest du die gesamte Lampe entfernen, schalte die Sicherung vorher unbedingt aus. Achte auch darauf, dass sich die aus der Decke ragenden Kabel nicht berühren.
Caleo-Tipp:
Um die Decke streifenfrei zu streichen, solltest du immer „nass in nass“ streichen. Das bedeutet, dass ein frischer Farbauftrag immer in bereits gestrichene, noch feuchte Flächen hineingestrichen wird. Für große Flächen kann es daher auch hilfreich sein, zu zweit zu streichen.
Außerdem solltest du Fenster und Türen geschlossen halten und die Heizung nach Möglichkeit herunterdrehen. Zugluft und Heizungsluft sorgen dafür, dass die Farbe schneller und ungleichmäßiger trocknet. Nach dem Streichen kannst du den Raum jedoch gründlich auslüften lassen.
Decke streichen: Untergrund vorbereiten
Nachdem du die Möbel abgedeckt und alle Kanten abgeklebt hast, geht es an die Vorbereitung der Zimmerdecke. Überprüfe den Untergrund der Decke genau und identifiziere alle Stellen, die noch vor dem Anstrich behandelt oder ausgebessert werden müssen. Vor allem bei einer gründlichen Renovierung oder beim Neubezug ist dieser Schritt sehr wichtig.
- Entferne Staub und Spinnweben mit einem Staubwedel.
- Risse oder nicht mehr benötigte Löcher in der Decke solltest du vor dem Anstrich sauber verspachteln und trocknen lassen.
- Tapetenreste oder bröckelnder Putz müssen ebenfalls entfernt und der Untergrund neu verspachtelt werden, damit du eine gleichmäßige Fläche für deinen Anstrich erhältst.
- Entdeckst du Stockflecken oder Schimmel an deiner Decke, müssen diese Stellen vorab unbedingt mit speziellem Schimmelentferner behandelt werden. Um sicherzugehen, solltest du im Idealfall eine Fachperson hinzuziehen.
- Hartnäckige Flecken (z. B. von Ruß oder Nikotin) solltest du so gut es geht säubern und anschließend mit einem Isoliergrund überstreichen.
Decke streichen: Grundierung auftragen
Eine Grundierung kann je nach Untergrund nötig sein, um die Haftung der Farbe zu verbesser und einen gleichmäßigeren Farbauftrag zu ermöglichen. Für stark saugende oder sandende Untergründe kommt dazu häufig ein Tiefengrund zum Einsatz, während für nicht saugende Untergründe Haftgrund genutzt wird. Eine Universalgrundierung eignet sich für fast alle Untergründe.
- Decken aus Beton, Mauerwerk, Putz oder Gipskartonplatten müssen vor dem eigentlichen Anstrich grundiert werden. Unsere Wandgrundierung kann auf allen Untergründen verwendet werden, solang sie trocken, staub- und fettfrei sind. Zum Auftragen nutzt du am besten einen großen Farbroller oder eine robuste Fassaden-Streichbürste.
- Bei Holzdecken solltest du einen Isoliergrund verwenden. Dieser verhindert, dass feuchtigkeitslösliche Stoffe im Holz ausbluten und unschöne Verfärbungen verursachen.
- Ist deine Decke bereits tapeziert oder gestrichen und noch in gutem Zustand, kannst du dir den zusätzlichen Schritt der Grundierung meist sparen.
Caleo-Tipp:
Decke streichen, ohne tropfen? Mit diesem Tipp gelingt es: Nach dem Eintauchen in den Farbeimer solltest du die Rolle nicht direkt auf die Decke aufbringen. Rolle stattdessen einen Teil der aufgenommenen Farbe auf einem Abstreifgitter ab und streife auch die Seiten der Rolle ab. So kann gewährleistet werden, dass die Farbrolle vollständig und einheitlich benetzt ist, aber die Farbe nicht übermäßig tropft.
Decke streichen: Ideen zur Farbgestaltung
Bei der Raumgestaltung spielt die Decke eine Rolle, die oft unterschätzt wird. Tatsächlich kann die Entscheidung für eine helle, dunkle oder auch bunte Zimmerdecke die Wirkung eines Raums maßgeblich beeinflussen:
Helle Deckenfarbe lässt einen kleinen Raum größer und höher wirken
Die helle Deckenfarbe öffnet den Raum zur Decke hin und schafft somit optisch Weite. Wenn du die Wände in einer dunkleren Nuance und die Decke heller streichst, erscheinen die Wände höher und der Raum wirkt somit größer. Das funktioniert in zwei Varianten:
- Streiche die gesamte Decke hell und wähle eine dunklere Farbe für die Wandgestaltung.
- Streiche die Decke und Streifen an der oberen Kante der Wand in einer hellen Farbe. Für die Wände nutzt du eine dunklere Nuance. Der helle Wandabschluss wirkt zusätzlich raumöffnend.
Um den Raum optisch zu vergrößern, sind keine starken Farbkontraste notwendig. Auch mit verschiedenen Schattierungen lässt sich ein solcher Effekt erzielen, zum Beispiel mit einer weißen Decke und zarten Pastellfarben für die Wandgestaltung.
Dunkle Deckenfarbe lässt ein Zimmer mit hohen Wänden niedriger erscheinen
Räume mit hohen Wänden wirken offen, luftig und oft sehr elegant. Mit der richtigen Deckenfarbe schaffst du ausgewogenere Raumproportionen und sorgt für eine behagliche Atmosphäre. Indem du die Wände heller und die Decke in dunkleren Tönen streichst, kann die Deckenhöhe optisch verringert werden. Auch hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten.
- Streiche nur die Decke in einem dunklen Farbton.
- Möchtest du die Decke optisch noch etwas mehr absenken, kannst du die Wand etwa 10 Zentimeter unterhalb der Deckenkante in derselben dunklen Farbe streichen.
- Bei klassischen Altbauwohnungen ist eine Deckenhöhe von mehr als 3 Metern keine Seltenheit. In diesen sehr hohen Räumen kannst du für mehr Gemütlichkeit sorgen, indem du die Decke und obere Drittel der Wände in einem dunkleren Ton streichst.
Caleo-Tipp:
Um einen großen und hohen Raum gemütlicher wirken zu lassen, kannst du auch eine monochrome Wandgestaltung nutzen. Das bedeutet, dass du die Zimmerdecke und die Wände in derselben Farbe streichst. Insbesondere mit warmen Farbtönen schaffst du dadurch eine einladende Atmosphäre.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Decke richtig streichen
Nachdem du den Raum sorgfältig vorbereitet hast, kannst du jetzt mit den eigentlichen Streicharbeiten beginnen. Folge beim Streichen dem (natürlichen) Lichteinfall. Beginne also damit, an der Fensterseite die Decke zu streichen und arbeite dich auf die gegenüberliegende Seite vor.
Schritt 1: Ecken und Kanten streichen
Beginne damit, die schwer erreichbaren Ecken und die Ränder der Decke zu streichen. Dazu nutzt du am besten einen Pinsel mit einem langen Stiel und einem flachen, abgewinkelten Borstenkopf (z. B. einen Heizkörperpinsel), mit dem du auch schwer zugängliche Ecken gut erreichst. Die Pinselspuren kannst du mit einer kleinen Farbrolle verteilen.
Schritt 2: Große Flächen der Decke streichen
Für einen flächendeckenden Anstrich wechselst du nun zu einer großen Farbrolle. Mit einer Teleskopstange verlängerst du den Griff der Rolle und kannst so die Decke streichen, ohne länger auf der Leiter zu stehen und lange Zeit über Kopf zu arbeiten.
Für einen gleichmäßigen Farbauftrag wird empfohlen, die Decke gedanklich in gleichgroße Quadrate einzuteilen. Dadurch kannst du strukturierter arbeiten. Streiche jedes Quadrat im sogenannten „Kreuzgang“: Dabei streichst du erst in Längs- und dann in Querrichtung, sodass überlappende Bahnen entstehen. Übe beim Streichen einen gleichmäßigen Druck aus.
Arbeite dich so Abschnitt für Abschnitt voran. Streiche beim Beginn eines neuen Quadrats auch immer nochmal in den vorher gestrichenen Deckenabschnitt hinein („nass in nass“). Somit verhinderst du, dass sich Streifen bilden.
Schritt 3: Malerkrepp entfernen
Entferne das Malerkrepp an den Rändern zur Wand, solang die Farbe noch etwas feucht ist, um saubere Kanten zu erzielen. Der richtige Zeitpunkt ist hierbei entscheidend: Ist die Farbe noch zu nass, könnte sie noch verlaufen. Wenn du das Malerkrepp zu spät abziehst, kann die durchgetrocknete Farbe allerdings splittern.
Decke streichen: Tipps für besondere Untergründe
Grundsätzlich lässt sich mit unserer Anleitung jede Decke individuell gestalten. Es gibt jedoch einige häufig verwendete Untergründe, deren spezielle Eigenschaften eine besondere Behandlung benötigen, um ein optimales Streichergebnis zu erzielen.
Sonderfall: Holzdecke streichen
Bei Holz handelt es sich um ein Naturmaterial, das vor einem Anstrich entsprechend vorbereitet werden muss. Bevor du deine Holzdecke streichen kannst, sind folgende Schritte nötig:
- Schleife deine Holzdecke. Bei großen Flächen wie der Zimmerdecke verwendest du am besten ein Handschleifgerät. Eine Körnung von 100 ist meist ausreichend, bei alten Farbresten kannst du auch zu Korn 120 greifen. Du musst alte Farbe nicht vollständig entfernen, solltest aber eine gleichmäßige und leicht angeraute Oberfläche schaffen.
- Wische den Schleifstaub feucht ab und wische anschließend nochmal trocken nach. Wenn die Oberfläche sauber und trocken ist, kannst du mit dem Streichen beginnen.
- Besonders wenn du eine alte Holzdecke weiß streichen willst, ist eine passende Grundierung notwendig. Ein Isoliergrund verhindert, dass natürliche Farb- und Gerbstoffe von Echthölzern durchschlagen („ausbluten“) und verbessert auch die Haftung der Farbe.
Um eine Holzdecke zu streichen, kannst du sowohl Lehmfarben als auch Weiß- und Buntlacke verwenden. Lacke eignen sich vor allem, wenn sich die Holzdecke in einer Küche oder einem Badezimmer befindet. So bleibt sie besser geschützt vor Wasserdampf und Fettrückständen.
Sonderfall: (Kunststoff-)Deckenpaneele streichen
Eine klassische Deckenpaneele besteht aus Holz oder Furnierplatten und kann dementsprechend wie im Abschnitt „Holzdecke streichen“ behandelt werden. Oftmals werden aber auch PVC-Paneelen mit Holzoptik verwendet, die demnach als Kunststoff-Oberfläche eingestuft werden. Möchtest du eine solche Deckenpaneele streichen, solltest du folgendermaßen vorgehen:
- Entferne zunächst grobe Verschmutzungen und schleife die Paneelen dann mit Schleifpapier (Korn 120) leicht an.
- Nachdem du den Schleifstaub entfernt hast, solltest du mit einem alkoholhaltigen Reinigungsmittel nachwischen. So stellst du sicher, dass die Fläche fettfrei ist.
- Auf die getrocknete Decke trägst du dann einen geeigneten Universalhaftgrund bzw. Lackhaftgrund auf – je nachdem, ob du mit Wandfarben oder Lack streichen willst. Bei glatten und porenfreien Materialien wie Kunststoff sorgt dieser Grundanstrich für eine bessere Haftung.
Sonderfall: (Kunststoff-)Deckenpaneele streichen
Wenn du eine Betondecke streichen möchtest, solltest du beachten, dass Beton nicht gleich Beton ist. Nutzbeton und Sichtbeton sind zwei Betonarten, die für den Anstrich geeignet sind, sich aber stark voneinander unterscheiden. Während Nutzbeton beispielsweise eine raue Oberfläche aufweist, ist Sichtbeton völlig glatt.
Generell gilt, dass Beton zunächst abgeschliffen werden muss, falls er sehr rau ist oder Unebenheiten aufweist. Nachdem die Wand geschliffen und gereinigt wurde, solltest du zunächst eine geeignete Grundierung verwenden. Tiefengrund verhindert, dass die Farbe in stark saugenden Beton eindringt, während Haftgrund den Farbauftrag auf sehr glattem Beton verbessert.
Decke farbig streichen: Inspirationen für bunte Zimmerdecken
Helle Deckenfarben lassen einen Raum offener und größer wirken, während eine dunklere Zimmerdecke einen Raum niedriger und behaglicher erscheinen lässt. Doch wie kannst du die Farbgestaltung darüber hinaus nutzen, um die Raumwirkung gezielt zu beeinflussen? Wir zeigen dir einige Beispiele:
Blautöne wirken kühl, sauber und beruhigend und erinnern an einen wolkenlosen Himmel. Daher werden sie gern in Bädern und Schlafzimmern verstrichen. Hellblaue Zimmerdecken verleihen einem Raum ein Gefühl von Weite und Frische, während dunkelblaue Decken eine ruhige Wohlfühlatmosphäre fördern. Eine blaue Zimmerdecke harmoniert wunderbar mit maritimen oder skandinavisch inspirierten Einrichtungsstilen.
Grüne Farbtöne wirken frisch, ausgleichend und entspannend, weswegen sie sich vor allem für Räume eignen, die der Entspannung dienen – etwa Wohnzimmer und Schlafzimmer. Als Deckenfarbe wirken sie besonders elegant und harmonisch, wenn die übrigen Wandfarben und die Einrichtung ebenfalls von der Natur inspiriert sind. In Kombination mit Erdtönen und Holz können helle und warme Grüntöne ihre beruhigende Wirkung optimal entfalten.
Gelbe Decken verleihen einem Raum eine sonnige, fröhliche Ausstrahlung. Sie können einen Raum aufhellen und ihn einladender wirken lassen. Dadurch werden warme, helle Gelbtöne gern in Wohn- und Esszimmern verstrichen. Da Gelb außerdem die Kreativität fördern kann, eignen sich strahlende Gelbtöne auch für das Arbeitszimmer.
Zimmerdecken in Orangetönen strahlen Wärme und Energie aus. Sie erinnern an das Farbenspiel zum Sonnenaufgang und können eine lebendige und gesellige Atmosphäre schaffen. Dies ist besonders in Wohn- und Esszimmern vorteilhaft, wo eine lebhafte Umgebung geschaffen werden soll.
Rosafarbene Decken können eine warme und einladende Atmosphäre schaffen. Sie erinnern an den sanften Schein eines Sonnenuntergangs und können besonders in Schlafzimmern und Kinderzimmern eine beruhigende und geborgene Stimmung erzeugen.
Graue Decken wirken elegant und modern. Helle Grautöne wirken neutral, ausgleichend und sorgen für mehr Weite, während dunklere Grautöne einem Raum Tiefe und Gemütlichkeit verleihen. Graue Decken eignen sich gut für minimalistische und zeitgenössische Einrichtungsstile.
Weiße Decken sind ein unbestreitbarer Klassiker. Sie reflektieren das Licht und lassen selbst kleine oder verwinkelte Räume heller und größer erscheinen. Weiße Decken sind eine neutrale Basis, die sich mit nahezu jeder Wandfarbe und Einrichtung kombinieren lässt.
Decke farbig streichen: Unsere Ideen
Wir sind ein junges, kreatives Team aus Experten für ökologisches Bauen, Raumgestaltung und Malerhandwerk. Mit viel Herzblut entwickeln und mischen wir unsere ökologischen Naturfarben in unserer Manufaktur in Dresden und setzen dabei auf umweltfreundliche Herstellungsverfahren und natürliche Inhaltsstoffe. Wir möchten am liebsten so vielen Menschen wie möglich helfen, ihr Zuhause wohngesünder und natürlich schön zu gestalten. Wenn du also Fragen hast oder Hilfe brauchst, schreib uns einfach auf Instagram oder WhatsApp. Wir helfen dir gern! Folge uns auch auf unseren Social-Media-Kanälen, um keine Neuigkeiten zu verpassen und mehr über unsere Arbeit und unsere Werte zu erfahren.
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