Umweltbewusstsein bei Kindern fördern
Das Umweltbewusstsein der Bevölkerung wächst. Immer mehr Menschen messen Aspekten des Umweltschutzes eine größer werdende Bedeutung zu – so bewerteten immerhin 68 % der Deutschen den Umwelt- und Klimaschutz als eine sehr wichtige Herausforderung[i]. Angesichts der zunehmenden Umweltkatastrophen und dem fortschreitenden Klimawandel ist es umso wichtiger sich mit dem eigenen Umweltbewusstsein zu beschäftigen, das eigene Handeln kritisch zu hinterfragen und gleichzeitig mit gutem Beispiel voranzugehen.
Besonders Kinder und Jugendliche treiben den Dialog zum Klimaschutz derzeit voran. Klimaaktivistin Greta Thunberg zwang mit ihren globalen Schulstreiks alle zum Hinsehen und verdeutlicht gemeinsam mit Millionen Heranwachsenden weltweit die Wichtigkeit von praktiziertem Klimaschutz für unseren Planeten.
Eltern als Vorbild beim Umweltbewusstsein
Der Grundstein für umweltbewusstes Handeln wird bereits im Kleinkindalter gelegt. Bereits die ganz Kleinen schauen sich viel von ihrem direkten Umfeld ab. Deswegen ist es wichtig, dass du als Elternteil ein gutes Vorbild in Sachen Umweltschutz bist. Das fängt mit alltäglichen Dingen wie Mülltrennen und Wassersparen an, betrifft aber auch eure Ernährung, Freizeitplanung und Fortbewegung.
Vieles wird durch Zuschauen zur Selbstverständlichkeit, ohne dass dein Kind die speziellen Zusammenhänge von Anfang an verstehen muss. Sei daher deinem Kind ein gutes Vorbild und lebe ihm einen wertschätzenden Umgang mit der Natur und der Umwelt vor. Mit der Zeit kannst du ihm erklären, warum es etwas der Umwelt zuliebe tun oder lassen sollte und welche Auswirkungen sein Verhalten auf unser Klima hat.
Dieser Ratgeber soll dir, als Elternteil, hilfreiche Tipps und sinnvolle Handlungsalternativen an die Hand geben, um das Umweltbewusstsein deines Kindes von klein auf zu fördern. Als Elternteil bist du besonders in den ersten Lebensjahren die wichtigste Bezugsperson für deinen Sprössling und kannst das Umweltbewusstsein deines Kindes prägen. Von der Ernährung, über Konsum und Werbung bis hin zu Naturerfahrungen und Mobilitätskonzepten behandeln diese Ratgeber dabei ein breites Spektrum an Themen. Schau dich doch mal um!
Woher kommt mein Essen?
Kindern eine gesunde und umweltbewusste Ernährung nahezubringen ist häufig nicht einfach. Das Überangebot an Süßigkeiten und Fertiggerichten konkurriert stets mit den elterlichen Bemühungen mehr Obst und Gemüse in den Speiseplan zu integrieren. Umso wichtiger ist es daher Kinder bereits früh für einen umweltbewussten Umgang mit Lebensmitteln zu sensibilisieren und sie über die Herkunft ihrer Lebensmittel aufzuklären. Ob gemeinsames Einkaufen auf regionalen Märkten, gemeinschaftliches Kochen oder das Anlegen eines eigenen Nutzgartens – die Möglichkeiten sind vielfältig! Dieser Ratgeber gibt anschauliche Tipps für deinen Nachwuchs.
Woher kommt mein Essen?
Kindern eine gesunde und umweltbewusste Ernährung nahezubringen ist häufig nicht einfach. Das Überangebot an Süßigkeiten und Fertiggerichten konkurriert stets mit den elterlichen Bemühungen mehr Obst und Gemüse in den Speiseplan zu integrieren. Umso wichtiger ist es daher Kinder bereits früh für einen umweltbewussten Umgang mit Lebensmitteln zu sensibilisieren und sie über die Herkunft ihrer Lebensmittel aufzuklären. Ob gemeinsames Einkaufen auf regionalen Märkten, gemeinschaftliches Kochen oder das Anlegen eines eigenen Nutzgartens – die Möglichkeiten sind vielfältig! Dieser Ratgeber gibt anschauliche Tipps und enthält einen Saisonkalender zum Ausmalen für deinen Nachwuchs.
Konsumerziehung mit Kindern
Kinder sind mittlerweile zu einer wichtigen Konsumentengruppe für Unternehmen geworden. Sie beeinflussen die Konsumentscheidungen ihrer Eltern und werden durch den wachsenden Wohlstand der Gesellschaft selbst eine immer stärkere Kaufkraft. Befeuert durch gezielt auf Kinder ausgerichtete Werbung in Zeitschriften, im Internet, im Fernsehen und auf zahlreichen Plakaten werden Kindern immer neue Bedürfnisse suggeriert. Damit dein Kind vom Überangebot an Spielsachen und andern Konsumgütern nicht überfordert wird, ist es wichtig, dass es ein Bewusstsein für seine Bedürfnisse und sein Konsumverhalten erlangt. Dieser Ratgeber gibt hilfreiche Tipps das eigene Konsumverhalten zu reflektieren und deinem Kind einen umweltbewussten Umgang mit Konsumgütern nahezubringen.
Ressourcen schonen von klein auf
Dass Ressourcen wie Wasser, Kohle und Erdöl endlich sind, wissen Erwachsene sehr gut. Kinder wissen in der Regel, dass Wasser aus dem Hahn und Strom aus der Steckdose kommt, nicht aber, wie diese Ressourcen dorthin gelangen. Du als Elternteil kannst maßgeblich dazu beitragen, dass dein Kind einen umweltbewussten Umgang mit endlichen, aber auch nachwachsenden Rohstoffen und Ressourcen erlernt. Kinder, die von klein auf lernen, nachhaltig mit den ihnen zur Verfügung gestellten Mitteln umzugehen, haben es im späteren Leben leichter einen ökologischen Lebensstil zu führen. In diesem Ratgeber findest du Anregungen und Handlungsalternativen für einen ressourcenbewussten Lebensstil für dich und deine Familie.
Natur und Umwelt für Kinder
Waldspaziergänge und die unmittelbare Berührung mit der Natur haben positive Auswirkungen auf den Körper und das menschliche Wohlbefinden. Zeit in der Natur kann sogar das eigene Körperbild verbessern[ii] und deinem Kind Selbstbewusstsein schenken. In einer zunehmend von Technik bestimmten Welt, sind Naturbegegnungen seltener geworden und Kinder verbringen mehr Zeit in Innenräumen, im Internet und vor dem Fernseher[iii]. Als Elternteil hast du besonders in den ersten Lebensjahren einen großen Einfluss darauf, wo und womit dein Kind Zeit verbringt. Hier findest du hilfreiche Tipps, Ideen und Initiativen, die dabei helfen, deinem Kind einen gesunden und ökologischen Umgang mit der Natur in all ihren Facetten nahezubringen.
Fahrrad, Bus & Co. – Nachhaltige Mobilität mit Kindern
Für viele Kinder ist Mobilität heutzutage gleichbedeutend mit Autofahren. Ob zum Supermarkt, in die Schule oder in den Urlaub – die meisten Strecken werden mit dem Pkw zurückgelegt. Wie umweltschädlich das ist, ist Kindern in der Regel noch nicht bewusst. Umso wichtiger ist es Kinder bereits von klein auf für umweltfreundliche Alternativen zum Auto zu sensibilisieren. Nicht nur die Umwelt, auch die Gesundheit deines Kindes profitiert davon, wenn das Auto mal stehenbleibt und stattdessen auf Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel oder die eigenen zwei Beine zurückgegriffen wird. Kinder, die sich mehr bewegen und über die klimaschädlichen Auswirkungen vom motorisierten Straßenverkehr aufgeklärt werden, sind später gesünder und handeln selbst umweltbewusster. Du als Elternteil kannst dafür den Grundstein legen! Dieser Ratgeber gibt dir Anregungen und Hilfestellungen zur Hand, damit die nachhaltige Verkehrserziehung gelingt.
Das richtige Maß finden
Klimaschutz ist wichtig. Darüber sind wir uns als Gesellschaft mittlerweile ziemlich einig[iv]. Dass du, als umweltbewusster Mensch, deinem Kind Werte wie Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein nahebringen willst, ist sicher vorbildlich, hat aber auch seine Grenzen. Bei allem Klimaschutz und Naturbewusstsein solltest du als Elternteil die Autonomie deines Kindes nicht untergraben. Aufklärung und liebevolle Hinweise, Vorbildsein und sanft auf Fehlverhalten hinweisen sind Möglichkeiten deinem Kind die Grundlagen von Umweltschutz und klimaverträglichem Verhalten nahezubringen, gleichzeitig solltest du jedoch auch die persönliche Entfaltung und vor allem den Entwicklungsstand deines Kindes berücksichtigen. Kinder sollen die Probleme von Erwachsenen nicht lösen und sollen Klimaschutz nicht dadurch lernen, dass ihnen strenge Regeln und Verbote auferlegt werden. Versuche daher deinem Nachwuchs auf Augenhöhe zu begegnen und binde dein Kind früh in Entscheidungsprozesse mit ein. Sei aber auch nachsichtig, wenn dein Kind beispielsweise auf die Wurst auf dem Pausenbrot besteht. Respektiert zu werden und eigene Entscheidungen treffen zu können, ist für Kinder eine wichtige und entwicklungsfördernde Erfahrung. Und wer weiß, vielleicht findet ihr ja einen Kompromiss und das Wurstbrot gibt es nur noch zwei Mal die Woche.
Auch Schockbilder von Meerestieren in Plastikschlingen und ausgehungerten Eisbären sind nichts für kleine Kinder. Der Zusammenhang zwischen weit entfernten Tieren und Gewässern und ihrem eigenen Verhalten ist meist noch zu abstrakt. Versuche stattdessen Beispiele aus dem direkten Umfeld deines Kindes zu finden. Sammelt euren Plastikmüll beispielsweise über eine Woche und versucht gemeinsam Ideen zu finden, wie dieser in der kommenden Woche reduziert werden könnte. Greifbare Projekte schüchtern dein Kind nicht so sehr ein, wie Bilder von sterbenden Tieren und helfen dabei die Konfliktkompetenz zu schulen. Tastet euch spielerisch an einige Projekte heran und besprecht in angemessenem Maß die Umweltauswirkungen von eurem Handeln als Familie. Auf diese Weise wird Klimaschutz ein alltäglicher Bestandteil eures Lebens.
Wir sind ein junges, kreatives Team aus Experten für ökologisches Bauen, Raumgestaltung und Malerhandwerk. Mit viel Herzblut entwickeln und mischen wir unsere ökologischen Naturfarben in unserer Manufaktur in Dresden und setzen dabei auf umweltfreundliche Herstellungsverfahren und natürliche Inhaltsstoffe. Wir möchten am liebsten so vielen Menschen wie möglich helfen, ihr Zuhause wohngesünder und natürlich schön zu gestalten. Wenn du also Fragen hast oder Hilfe brauchst, schreib uns einfach auf Instagram oder WhatsApp. Wir helfen dir gern! Folge uns auch auf unseren Social-Media-Kanälen, um keine Neuigkeiten zu verpassen und mehr über unsere Arbeit und unsere Werte zu erfahren.
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Quellen:
[i] https://www.umweltbundesamt.de/daten/private-haushalte-konsum/umweltbewusstsein-umweltverhalten (zuletzt geprüft 04.01.2022)
[ii] https://www.aerzteblatt.de/archiv/197885/Aufenthalt-in-der-Natur-Positive-Auswirkungen-auf-Koerperbild (zuletzt geprüft 04.01.2022)
[iii] https://www.spektrum.de/news/natur-entfremdung-kinder-kommen-immer-weniger-in-die-natur/1507953 (zuletzt geprüft 04.01.2022)
[iv] https://www.umweltbundesamt.de/daten/private-haushalte-konsum/umweltbewusstsein-umweltverhalten (zuletzt geprüft 04.01.2022)
Konsumerziehung mit Kindern
Kinder sind mittlerweile zu einer wichtigen Konsumentengruppe für Unternehmen geworden. Sie beeinflussen die Konsumentscheidungen ihrer Eltern und werden durch den wachsenden Wohlstand der Gesellschaft selbst eine immer stärkere Kaufkraft. Befeuert durch gezielt auf Kinder ausgerichtete Werbung in Zeitschriften, im Internet, im Fernsehen und auf zahlreichen Plakaten werden Kindern immer neue Bedürfnisse suggeriert. Damit dein Kind vom Überangebot an Spielsachen und andern Konsumgütern nicht überfordert wird, ist es wichtig, dass es ein Bewusstsein für seine Bedürfnisse und sein Konsumverhalten erlangt. Dieser Ratgeber gibt hilfreiche Tipps das eigene Konsumverhalten zu reflektieren und deinem Kind einen umweltbewussten Umgang mit Konsumgütern nahezubringen.
Ressourcen schonen von klein auf
Dass Ressourcen wie Wasser, Kohle und Erdöl endlich sind, wissen Erwachsene sehr gut. Kinder wissen in der Regel, dass Wasser aus dem Hahn und Strom aus der Steckdose kommt, nicht aber, wie diese Ressourcen dorthin gelangen. Du als Elternteil kannst maßgeblich dazu beitragen, dass dein Kind einen umweltbewussten Umgang mit endlichen, aber auch nachwachsenden Rohstoffen und Ressourcen erlernt. Kinder, die von klein auf lernen, nachhaltig mit den ihnen zur Verfügung gestellten Mitteln umzugehen, haben es im späteren Leben leichter einen ökologischen Lebensstil zu führen. In diesem Ratgeber findest du Anregungen und Handlungsalternativen für einen ressourcenbewussten Lebensstil für dich und deine Familie.
Natur und Umwelt für Kinder
Waldspaziergänge und die unmittelbare Berührung mit der Natur haben positive Auswirkungen auf den Körper und das menschliche Wohlbefinden. Zeit in der Natur kann sogar das eigene Körperbild verbessern[ii] und deinem Kind Selbstbewusstsein schenken. In einer zunehmend von Technik bestimmten Welt, sind Naturbegegnungen seltener geworden und Kinder verbringen mehr Zeit in Innenräumen, im Internet und vor dem Fernseher[iii]. Als Elternteil hast du besonders in den ersten Lebensjahren einen großen Einfluss darauf, wo und womit dein Kind Zeit verbringt. Hier findest du hilfreiche Tipps, Ideen und Initiativen, die dabei helfen, deinem Kind einen gesunden und ökologischen Umgang mit der Natur in all ihren Facetten nahezubringen.
Fahrrad, Bus & Co. – Nachhaltige Mobilität mit Kindern
Für viele Kinder ist Mobilität heutzutage gleichbedeutend mit Autofahren. Ob zum Supermarkt, in die Schule oder in den Urlaub – die meisten Strecken werden mit dem Pkw zurückgelegt. Wie umweltschädlich das ist, ist Kindern in der Regel noch nicht bewusst. Umso wichtiger ist es Kinder bereits von klein auf für umweltfreundliche Alternativen zum Auto zu sensibilisieren. Nicht nur die Umwelt, auch die Gesundheit deines Kindes profitiert davon, wenn das Auto mal stehenbleibt und stattdessen auf Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel oder die eigenen zwei Beine zurückgegriffen wird. Kinder, die sich mehr bewegen und über die klimaschädlichen Auswirkungen vom motorisierten Straßenverkehr aufgeklärt werden, sind später gesünder und handeln selbst umweltbewusster. Du als Elternteil kannst dafür den Grundstein legen! Dieser Ratgeber gibt dir Anregungen und Hilfestellungen zur Hand, damit die nachhaltige Verkehrserziehung gelingt.
Das richtige Maß finden
Klimaschutz ist wichtig. Darüber sind wir uns als Gesellschaft mittlerweile ziemlich einig[iv]. Dass du, als umweltbewusster Mensch, deinem Kind Werte wie Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein nahebringen willst, ist sicher vorbildlich, hat aber auch seine Grenzen. Bei allem Klimaschutz und Naturbewusstsein solltest du als Elternteil die Autonomie deines Kindes nicht untergraben. Aufklärung und liebevolle Hinweise, Vorbildsein und sanft auf Fehlverhalten hinweisen sind Möglichkeiten deinem Kind die Grundlagen von Umweltschutz und klimaverträglichem Verhalten nahezubringen, gleichzeitig solltest du jedoch auch die persönliche Entfaltung und vor allem den Entwicklungsstand deines Kindes berücksichtigen. Kinder sollen die Probleme von Erwachsenen nicht lösen und sollen Klimaschutz nicht dadurch lernen, dass ihnen strenge Regeln und Verbote auferlegt werden. Versuche daher deinem Nachwuchs auf Augenhöhe zu begegnen und binde dein Kind früh in Entscheidungsprozesse mit ein. Sei aber auch nachsichtig, wenn dein Kind beispielsweise auf die Wurst auf dem Pausenbrot besteht. Respektiert zu werden und eigene Entscheidungen treffen zu können, ist für Kinder eine wichtige und entwicklungsfördernde Erfahrung. Und wer weiß, vielleicht findet ihr ja einen Kompromiss und das Wurstbrot gibt es nur noch zwei Mal die Woche.
Auch Schockbilder von Meerestieren in Plastikschlingen und ausgehungerten Eisbären sind nichts für kleine Kinder. Der Zusammenhang zwischen weit entfernten Tieren und Gewässern und ihrem eigenen Verhalten ist meist noch zu abstrakt. Versuche stattdessen Beispiele aus dem direkten Umfeld deines Kindes zu finden. Sammelt euren Plastikmüll beispielsweise über eine Woche und versucht gemeinsam Ideen zu finden, wie dieser in der kommenden Woche reduziert werden könnte. Greifbare Projekte schüchtern dein Kind nicht so sehr ein, wie Bilder von sterbenden Tieren und helfen dabei die Konfliktkompetenz zu schulen. Tastet euch spielerisch an einige Projekte heran und besprecht in angemessenem Maß die Umweltauswirkungen von eurem Handeln als Familie. Auf diese Weise wird Klimaschutz ein alltäglicher Bestandteil eures Lebens.
Quellen:
[i] https://www.umweltbundesamt.de/daten/private-haushalte-konsum/umweltbewusstsein-umweltverhalten (zuletzt geprüft 08.10.2020)
[ii] https://www.aerzteblatt.de/archiv/197885/Aufenthalt-in-der-Natur-Positive-Auswirkungen-auf-Koerperbild (zuletzt geprüft 08.10.2020)
[iii] https://www.spektrum.de/news/natur-entfremdung-kinder-kommen-immer-weniger-in-die-natur/1507953 (zuletzt geprüft 08.10.2020)
[iv] https://www.umweltbundesamt.de/daten/private-haushalte-konsum/umweltbewusstsein-umweltverhalten (zuletzt geprüft 08.10.2020)
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