Lehmfarbe Eisblume
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Produktinformationen "Lehmfarbe Eisblume"
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Farbkombinationen
Als Basisfarbton eignet sich "Eisblume" in Kombination mit anderen hellen Farbtönen wie "Muschelherz", um einen offenen, einladenden Raum zu schaffen, in dem sich dein Kind wohlfühlt. Den unaufdringlichen, kühlen Farbton kannst du im gesamten Zimmer verstreichen und einige Bereiche des Raumes dann mit dem hellen "Muschelherz" hervorheben. Somit verhinderst du Monotonie, ohne dabei die Harmonie des Raumes zu unterbrechen.
Gut kombinieren kannst du "Eisblume" ebenfalls mit einem dunkleren Farbton, der aus derselben gräulich-blauen Farbfamilie stammt, wie etwa "Meeresrauschen". Mit der dunkleren Nuance kannst du den Raum in bestimmte Bereiche aufteilen: Helle Flächen können als Fokusorte und dunkle Flächen als Entspannungsbereiche gekennzeichnet werden. Auch im Zusammenspiel mit einem viel dunkleren Farbton wie "Walgesang" kommt "Eisblume" besonders gut zur Geltung. Tiefblaue Farbnuancen kannst du ebenfalls auf großen Flächen im Raum verstreichen. Ihre beruhigende Wirkung wird unterstützt, wenn du zur Auflockerung zarte Farbtöne wie "Eisblume" benutzt.
Produkteigenschaften
- Artikel-Nr.:
- CC003
- Farbraum:
- grün, blau
- Inhaltsstoffe:
- Wasser, Lehm, Porzellanerde, Weissleim, Zellulosen, Konservierungsmittel (Methyl- und Benzisothiazolinon)
- Serie:
- Caleo Color Lehmfarbe, Caleo Color Lehmfarbe, Kollektion "Entdecker der Meere"
- Verbrauch:
- Ca. 0,17 Liter pro m²
- Reichweite:
- Ca. 6-8 m² pro Liter
- Verarbeitung:
- Rollen, Streichen, Airless
- Verdünnungsmittel:
- Wasser
- Deckkraft:
- 1-2 Anstriche für ein deckendes Farbergebnis
- Überstreichbar nach:
- 6-12 Stunden
- Vollständig durchgetrocknet nach:
- 10 Tagen
- Haltbarkeit:
- Ungeöffnet mindestens 6 Monate
- Lagerung:
- Kühl, frostfrei und verschlossen
Die Geschichte
Die Weite des Meeres ist Caleos Spielplatz – die kleine Schildkröte ist ständig auf Entdeckungstour. Nur dem Rand der großen Tiefe darf er sich nicht nähern, das weiß ja jeder. Es ist gefährlich, in die tiefe Schlucht zu schwimmen, denn hier gibt es Monster und Ungeheuer und keine Schildkröte weiß, wie es am Boden der Schlucht aussieht.
Es ist klar, dass das Verbot eher Caleos Neugierde weckt, als ihn abschreckt. Monster und Ungeheuer? Das macht ihm doch keine Angst. Er ist Caleo – der Entdecker der Meere!
Gemeinsam mit seinem Freund dem Seestern wagt er sich an den Rand der Tiefe. Oh je – nichts als Schwärze und Dunkelheit! Auch wenn ihm sein Herz bis zum Hals klopft – vor seinem Kumpel möchte er nicht eingestehen, dass er doch ziemlich Angst hat. Langsam wagen sie sich in die Schlucht vor und schwimmen immer tiefer. Das Wasser um sie herum wird kühler und immer kühler, je tiefer sie schwimmen. Als plötzlich vor ihnen Luftblasen durch das dunkle Wasser dringen, schreit der kleine Seestern auf und schießt schnell wie ein Pfeil nach oben – dem sicheren Ausgang entgegen.
Gerade als Caleo sich entscheidet, ihm hinterher zu schwimmen und diesen abenteuerlichen Ausflug lieber abzubrechen, sieht er ein schwaches Schimmern in der Tiefe. Ein zartes Blau leuchtet magisch am Grund der Schlucht. „Was kann das nur sein?“
Angezogen vom faszinierenden Leuchten schwimmt Caleo geschwind tiefer – vergessen ist seine Furcht. Das Leuchten wird immer intensiver, es strahlt hell und erleuchtet die Dunkelheit der tiefen Schlucht. Endlich kann Caleo erkennen, woher das magische Funkeln kommt – es ist eine Eisblume, die in einem zarten Blau strahlt. „So etwas Schönes habe ich noch nie gesehen!“ Wie gebannt schaut Caleo die wunderschöne Blume an – er weiß gar nicht, wie lang er ruhig am Boden der Schlucht treibt.
Plötzlich hört er ein leises Rufen aus der Ferne „Haaaaallllooooo … Caleooooooo?“
Oh je – angezogen von der wunderschönen Blume hat Caleo seinen Freund für einen Moment vergessen. Mit Mühe reißt er sich vom Anblick der herrlichen Eisblume los und schwimmt geschwind nach oben. Er wird bald mit dem Seestern wiederkommen und auch allen im Riff erzählen: Es gibt keinen Grund das Unbekannte zu fürchten, es kann wahre Schönheit darin stecken.