Lehmfarbe Jura
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Produktinformationen "Lehmfarbe Jura"
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Farbkombinationen
Den Farbton "Jura" kannst du sowohl als Basisfarbe mit einem kräftigeren Farbakzent verwenden als auch mit einer anderen hellen Farbe kombinieren. Für ein ruhigere Raumatmosphäre kannst du "Jura" zum Beispiel gemeinsam mit dem wärmeren Grünton "Urzeitfarn" verstreichen. Für eine kühlere und entspanntere Farbwirkung empfehlen wir die Kombination von "Jura" und "Gletschertau". Ein starker Kontrast kann mit der Farbe "Drachenglut" erzielt werden. Das dynamische Rot ergänzt sich optimal mit dem ruhigen "Jura".
Produkteigenschaften
- Artikel-Nr.:
- CC020
- Farbraum:
- grün
- Inhaltsstoffe:
- Wasser, Lehm, Porzellanerde, Weissleim, Zellulosen, Konservierungsmittel (Methyl- und Benzisothiazolinon)
- Serie:
- Caleo Color Lehmfarbe, Caleo Color Lehmfarbe, Kollektion "Giganten der Urzeit"
- Verbrauch:
- Ca. 0,17 Liter pro m²
- Reichweite:
- Ca. 6-8 m² pro Liter
- Verarbeitung:
- Rollen, Streichen, Airless
- Verdünnungsmittel:
- Wasser
- Deckkraft:
- 1-2 Anstriche für ein deckendes Farbergebnis
- Überstreichbar nach:
- 6-12 Stunden
- Vollständig durchgetrocknet nach:
- 10 Tagen
- Haltbarkeit:
- Ungeöffnet mindestens 6 Monate
- Lagerung:
- Kühl, frostfrei und verschlossen
Die Geschichte
Gestern hat Klecks, der kunterbunte kleine T-Rex, ein verlassenes Dino-Ei gefunden. Das geschlüpfte Kerlchen ist ein Flugsaurier und auf der Suche nach seiner Mama. Klecks erklärte sich bereit ihm zu helfen und so sind die beiden nun im Urwald unterwegs und schauen sich um.
Sie erschrecken, als sie in der Ferne lautes Knacken und Knallen hören. Verunsichert schaut der kleine Flugsaurier zu seinem neuen Freund Klecks. Der nickt ihm beruhigend zu und sagt: „Lass uns schauen was das war.“ Die Geräusche werden lauter, je näher sie kommen. Nun entdecken sie einen riesigen T-Rex, der auf der Suche nach Fressen im Urwald wütet. „Pssst… Leise!“, flüstert Klecks. „Nicht alle T-Rex sind so lieb wie ich. Mit diesem Riesen sollten wir uns besser nicht anlegen. Wir müssen vorsichtig an ihm vorbei.“
Die Herzen der beiden jungen Dinosaurier klopfen wie verrückt. Behutsam schleichen sie um den hungrigen T-Rex herum und schaffen es, nicht von ihm entdeckt zu werden. Das war aufregend. Nun aber schnell weiter. Dort vorne wird es schon etwas heller. Sie sehen am Rande des Urwaldes friedliche Langhälse, die genüsslich an den Blättern der Bäume knabbern. Vor ihnen brauchen sie keine Angst zu haben. Sie fragen, ob sie die Mama des Flugsauriers gesehen haben. Vorhin sei ein Flugsaurier aufgeregt hier vorbei geflogen Richtung Wasserstelle, erklären die Langhälse.
Das lassen sich Klecks und sein neuer Freund nicht zweimal sagen und eilen zur Wasserstelle. Am See angekommen, finden sie nur eine Herde Breitschilde. Die trinken gemütlich und lassen sich nicht stören. „Hallo. Habt ihr die Mama von dem kleinen Dino gesehen?“ fragt Klecks. Keine Reaktion. „Hallo?“, spricht Klecks nun etwas lauter. Ein Breitschild schaut langsam auf und deutet auf den Himmel.
Und da fliegen sie, die eleganten Flugsaurier. Nun haben auch sie die beiden Dino-Kinder entdeckt und einer kommt in Windeseile auf sie zugeflogen. Nach einer sicheren Landung eilt er auf das Flugdino-Baby zu und drückt es fest an sich.
„Hier bist du, mein Kleines, ich habe dich schon überall gesucht. Ich war im Urwald und habe am Gebüsch die verlassenen Eierschalen entdeckt. Ich dachte schon, dass dir etwas zugestoßen ist. Ein Glück, dass es dir gut geht.“, spricht die Flugsaurier-Mama erleichtert und will ihr Kind gar nicht mehr los lassen vor Freude. Sie bedankt sich bei Klecks für seine Hilfe und ist beeindruckt, dass der farbenfrohe kleine T-Rex ihr Baby beschützt und ihm geholfen hat.