Holzkoppel

Die Farben können aufgrund deiner Bildschirmeinstellungen verfälscht dargestellt sein. Um dich für eine Farbe zu entscheiden, empfehlen wir dir daher die Bestellung einer Echtfarbkarte oder einer Musterdose.
Materialbeschaffung, Produktion, Transport und Versand: Das sind die Hauptfaktoren aus denen sich der CO2-Fußabdruck dieses Produkts zusammensetzt.
Aber wir haben gute Nachrichten! In unserem Warenkorb kannst du den CO2-Fußabdruck deiner Bestellung ganz einfach ausgleichen.
Gemeinsam packen wir den Klimaschutz an!
CO2 FußabdruckProduktinformationen "Holzkoppel"
„Holzkoppel“ ist eine Kinderzimmerfarbe auf Lehmbasis. Das leicht gräuliche Hellbraun strahlt Natürlichkeit und Ruhe aus. Allgemein wird Braun mit der Farbe der Erde assoziiert. Ein Kinderzimmer, gestaltet in dieser Farbe, strahlt Geborgenheit aus. Dabei muss „Holzkoppel“ nicht im Vordergrund stehen. Die grauen Pigmente in der Farbe sorgen dafür, dass hellere Akzentfarben zu strahlen beginnen.
Caleo-Tipp: Braune Wände vermitteln ein Gefühl von Wärme und Wohnlichkeit. Wenn du es deinem kleinen Schatz noch gemütlicher machen möchtest, kannst du mit einer indirekten Beleuchtung eine noch kuschligere Stimmung erzeugen. Als Nachtlicht bietet sich dazu zum Beispiel eine Lichterkette an.
Die Caleo Color Farbe „Holzkoppel“ wird ausschließlich aus natürlichen Rohstoffen hergestellt. Die Lehmfarbe kann deshalb mit verschiedenen positiven Eigenschaften überzeugen. Zusammen mit einem atmungsaktiven Untergrund wie zum Beispiel Lehmputz kann die Naturfarbe Feuchtigkeit aus der Raumluft aufnehmen. Dadurch sorgt „Holzkoppel“ für ein angenehmes Raumklima. Außerdem kann das enthaltene Tonmehl schlechte Gerüche aufnehmen und neutralisieren. Die Farbe kommt somit der Wohnatmosphäre zugute. Auf Lösungsmittel wird bei Caleo Color vollständig verzichtet. Die Farben werden nur mit Wasser angemischt.
Insbesondere Kinder und Erwachsene mit Allergien auf chemische Lösungs- und Bindemittel oder chronischen Atemwegserkrankungen profitieren daher von Wandanstrichen und Wandputzen aus Lehm. Für genauere Informationen zur Allergikerfreundlichkeit lies dir bitte die Bestandteile unserer Farben durch! Diese findest du im technischen Merkblatt weiter unten.
Unsere Lehmfarben sind für nahezu alle Untergründe im Innenbereich geeignet. Was du für deinen Anstrich beachten muss, kannst du hier nachlesen.
Verfügbare Downloads
Farbkombinationen
Die hellbraune Lehmfarbe „Holzkoppel“ lässt sich mit verschiedenen Farben kombinieren. Da das Braun mit den grauen Pigmenten sich nicht in den Vordergrund drängt, kann es gut mit einer auffälligen Farbe wie „Kükenflaum“ ergänzt werden. Große Flächen mit dem gelben Farbton lassen das Kinderzimmer freundlich wirken. Mit „Holzkoppel“ können dezente Akzente gesetzt werden. Bei baulich bedingt dunklen Räumen kann auch mit „Lammwolle“ gearbeitet werden. Dadurch lassen sich schöne hell-dunkel Kombinationen herstellen, welche „Holzkoppel“ zu einem echten Hingucker machen. Für ein besonderes Gefühl der Naturverbundenheit kann in großen Räumen auch „Weideland“ ergänzt werden. Die kräftige Kombination in braun und grün symbolisiert die Natur und schafft ein harmonisches Bild.
Produkteigenschaften
- Artikel-Nr.:
- CC051
- Inhaltsstoffe:
- Wasser, Lehm, Porzellanerde, Weissleim, Zellulosen, Konservierungsmittel (Methyl- und Benzisothiazolinon)
- Verbrauch:
- Ca. 0,17 Liter pro m²
- Reichweite:
- Ca. 6-8 m² pro Liter
- Verarbeitung:
- Airless, Rollen, Streichen
- Verdünnungsmittel:
- Wasser
- Deckkraft:
- 1-2 Anstriche für ein deckendes Farbergebnis
- Überstreichbar nach:
- 6-12 Stunden
- Vollständig durchgetrocknet nach:
- 10 Tagen
- Haltbarkeit:
- Ungeöffnet mindestens 6 Monate
- Lagerung:
- Kühl, frostfrei und verschlossen
Die Geschichte
Das Geschwisterpaar Luise und Max verbringt die Reiterferien auf einem wunderschönen abgelegenen Reiterhof. Hier gibt es viele Ponys und große Reitpferde, im Stall tummeln sich Fohlen, Lämmer und Küken. Hier ist immer etwas los – alle Tiere müssen gefüttert und versorgt werden. Für die Ferienkinder gibt es auf dem Reiterhof immer etwas zu tun und es wird nie langweilig.
Heute steht ein großer gemeinsamer Ausritt mit all den anderen Kindern an, worauf sich Luise und ihr Bruder schon seit Tagen freuen. Eine Betreuerin weckt die Kinder in ihren Schlafräumen und zieht die Vorhänge zur Seite. Die Sonne scheint schon prächtig und die Kinder springen aufgeregt aus ihren Betten. Im Gruppenraum frühstücken alle Reiterferien-Kinder gemeinsam und malen sich schon aus, was sie auf ihrem Ausritt alles erleben werden. Während sie noch ihr Obst essen und einen frisch gepressten Saft trinken, können sie schon das Pferdewiehern von draußen hören. Die Pferde haben Hunger und wollen gefüttert werden, ungeduldig warten sie auf die Kinder.
Nach dem Frühstück ziehen Luise, Max und die anderen Kinder ihre Reitsachen an, gehen in den Pferdestall und bringen den hungrigen Tieren frisches Heu und knackige Möhren. Sind die Pferde im Stall versorgt, dürfen die Kinder zur Koppel gehen, wo die kleinen Ponys stehen. Auch die dürfen mit zum Ausritt. Die Ponys verbringen Tag und Nacht auf der Weide. So haben sie viel Auslauf und immer frisches Gras zum Fressen. Luise und Max wollen gemeinsam mit den anderen Kindern die Ponys von der Koppel holen, um sie zu putzen und anschließend zu satteln.
Während Luise ihr schwarz-weißes Pony halftert, entdeckt sie eine Reihe kaputter Holzpfähle auf der Holzkoppel. Die kaputte Stelle zeigt sie sofort einem Betreuer: „Schau mal, hier sind ein paar Pfähle morsch und angeknackst!“ Der Betreuer entscheidet, dass die defekten Holzpfähle sofort repariert werden müssen. So können die Ponys nach dem Ausritt gleich wieder auf die Holzkoppel, ohne dass ein Pony weglaufen kann.
Während die Ponys für den Ausritt vorbereitet werden, geht der Betreuer geht mit dem Geschwisterpaar und einigen anderen Reiterferien-Kinder zurück zur Koppel, im Gepäck haben sie Werkzeug und neue Holzpfähle. Luise hat eigentlich keine Lust, ausgerechnet jetzt die Koppel zu reparieren. Natürlich weiß sie, dass die kaputten Pfähle sofort ausgetauscht werden müssen, da die übermütigen Ponys sich sonst verletzen oder weglaufen könnten. Trotzdem würde sie viel lieber die Ponys putzen und schon satteln.
Nach einer halben Stunde sind Luise, Max und die anderen Kinder unter Anweisung ihres Betreuers schon mit dem Reparieren des Zauns fertig. Luise freut sich über das schnelle Ende und stellt fest, dass das Austauschen der Holzpfähle gar nicht so schlimm war. In der Gruppe, gemeinsam mit den anderen Helfern, hat es ihr sogar gefallen und sie hatten eine Menge Spaß bei der Arbeit. Die Kinder haben sich gegenseitig geholfen und unterstützt, damit die Koppel schnell repariert ist. Nun steht dem großen gemeinsamen Ausritt nichts mehr im Weg.